Eine Familie, bestehend aus Mutter, Vater, Sohn und Hund, sitzen vor einem weißen Einfamilienhaus auf der Wiese und spielen glücklich und zufrieden mit dem Hund. Umweltfreundliches Bauen mit Ökobilanzierung

Ökobilanzierung - Was ist das?

Umweltfreundliches Bauen mit Ökobilanzierung:

Die Ökobilanzierung ist in der Baubranche ein wichtiges Bewertungswerkzeug, um den Verbrauch von endlichen Ressourcen sowie schädliche Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zu analysieren. Hierbei werden alle Außen- und Innenbauteile, Komponenten der Anlagentechnik sowie der laufende Energieverbrauch erfasst. Der Betrachtungszeitraum erstreckt sich über alle Gebäudelebensphasen einschließlich:

Die Relevanz einer Ökobilanzierung

Durch neue gesetzliche Gebäudestandards werden Gebäude immer energieeffizienter. Je weniger Energie ein Gebäude in der Nutzung verbraucht, desto mehr gewinnt die Gebäudekonstruktion und mit ihr die Wahl der Baumaterialien an Bedeutung. Eine alleinige Bewertung der Energieeffizienz mittels Energiebilanz nach GEG oder beim KfW-Effizienzgebäude ist nicht mehr zeitgemäß. Die Klimafolgen werden spürbar und die Motivation, den globalen CO2-Fußabdruck zu verringern, zum Wohle nach uns kommender Generationen, ist groß. Mit ca. 30% stammt ein wesentlicher Anteil der CO2-Emissionen in Deutschland aus dem Gebäudesektor (BMU: Klimaschutz in Zahlen 2020). Zudem zielt Umweltfreundliches Bauen nicht nur auf CO2-Emissionen ab, sondern auch darauf, den Ressourceneinsatz sowie ökologisch bedenkliche Emissionen in Luft, Wasser und Boden auf ein Minimum zu reduzieren.

2009: 100 kWh/m²a Endenergie

2012: 80 kWh/m²a Endenergie

 

2015: 60 kW/m²a Endenergie

Ökobilanzierung - Die Antwort auf Ihre Fragen

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Die Stellschrauben
bei Ihrem Bau- oder Sanierungsprojekt

Umweltfreundliches Bauen mit Ökobilanzierung

Die Berechnung der Ökobilanz eines Gebäudes erfolgt anhand seines gesamten Lebenszyklus, der in drei Phasen eingeteilt wird: Produktionsphase, Nutzungsphase und End-of-Life-Phase.

Die drei Phasen

Während der Produktionsphase spielen Faktoren wie Ressourcengewinnung, Materialaufbereitung, Baustofferzeugung und Transportwege eine wichtige Rolle. In der 50-jährigen Nutzungsphase sind Instandsetzung, Austausch, Energie- und Wasserbedarf sowie die Nutzungsdauer entscheidende Elemente für die Bewertung der Ökobilanz. Die End-of-Life-Phase beschreibt das Ende des Lebenszyklus des Gebäudes und berücksichtigt, wie sich die Baustoffe verwerten, recyceln oder entsorgen lassen. Hierbei werden beispielsweise Materialien wie Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft bevorzugt.

Entdecken mit unserer interaktiven Grafik beispielhaft, welche Stellschrauben in den einzelnen Phasen für die Nachhaltigkeitsperformance von Gebäuden von Bedeutung sind.

Umweltfreundliches Bauen mit Ökobilanzierung: Unsere Interaktive Grafik zeigt beispielhaft ein Gebäude und dessen Stellschrauben bei der Nachhaltigkeitsperformance.
Umweltfreundliches Bauen mit Ökobilanzierung: Unsere Interaktive Grafik zeigt beispielhaft ein Gebäude und dessen Stellschrauben bei der Nachhaltigkeitsperformance.

Produktionsphase:

Holzfaserdämmungen werden aus Abfallprodukten der Sägeindustrie hergestellt. Verwendung von regionalem Nadelholz ermöglicht kurze Transportwege und positive Ökobilanz. Dennoch ist die Herstellung energieintensiv, was die Gesamtbilanz beeinflusst.

Nutzungsphase:

Mineralwolle für Zwischensparrendämmung bietet lange Lebensdauer, seltenen Austausch und Jahrzehnte an Effizienz. Dies hat positive Auswirkungen auf die Ökobilanzierung während der Nutzungsphase. Holzfaserdämmung ist ebenso robust und langlebig.

End-of-Life:

Da sowohl bei der Mineralwolle als auch bei den Holzfasern meist Zusatzstoffe wie Klebemittel enthalten sind, werden diese Baustoffe in speziellen Verfahren und Anlagen thermisch verwertet.

Produktionsphase:

Innenwände bestehen aus einem Metallständer mit Teildämmung aus Mineralfaser und Gipskartonverkleidung. Produktionsphase betrachtet Gewinnung, Aufbereitung, Nebenprodukte und Transport der Materialien. Verwendung organischer Rohstoffe wie Mineralfaser, OSB und Gipskarton reduziert globales Erwärmungspotenzial.

Nutzungsphase:

Die Nutzungsphase beurteilt Nutzungsdauer, Energie- und Wasserbedarf sowie Austausch- und Instandsetzungsfrequenz der Rohstoffe. Der gedämmte Metallständer und OSB-Platten unterstützen langfristig Innenwände, minimieren genannte Faktoren und erhöhen Nutzungsdauer durch hohe Biege- und Druckfestigkeit.

End-of-Life:

Während die OSB-Platten durch die enthaltenen Klebstoffe meist deponiert wird, können Metall und Gipskarton recycelt werden. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Ökobilanz.

Produktionsphase:

Zur Fensterherstellung wird der Kunststoff Polyvinylchlorid (PVC) verwendet. PVC ist ein Thermoplast, der bei hohen Temperaturen geschmolzen, geformt und anschließend gehärtet wird. Durch die Verwendung von PVC können Primärenergiekosten eingespart werden, was in die Ökobilanz einfließt.

Nutzungsphase:

Der Kunststoff in diesem Beispiel ist witterungs- und lichtresistent, was die Nutzungsdauer verlängert. Dadurch werden Instandsetzung, Austausch, Energie- und Wasserbedarf über einen längeren Zeitraum betrachtet. Die Wartung und Pflege dieser Fensterart ist kaum bis gar nicht erforderlich, was zu einer positiven Ökobilanz der Nutzung führt.

End-of-Life:

Die Phase End-of-Life beschreibt, inwiefern sich die verwendeten Baustoffe verwerten, recyclen oder aber entsorgen bzw. deponieren lassen. Im Falle der Kunststofffenster bedeutet dies entweder eine thermische Verwertung in Abfallverbrennungsanlagen oder die Verarbeitung zu Kunststoffgranulat, um dieses anschließend weiterzuverwenden.

Produktionsphase:

Brettschichtholz basiert auf nachhaltig gewonnenem Holz mit geringem Energieaufwand. Meist wird regionales Fichtenholz verwendet, was den Transport minimiert. Jedoch erfordert die Herstellung von Brettschichtholz im Vergleich zu Konstruktionsvollholz einen höheren Energieeinsatz.

Nutzungsphase:

Brettschichtholz wird vor allem dort verwendet, wo hohe Festigkeiten notwendig sind. Eine Verstärkung mit EPS und Zementestrich verstärkt diesen Effekt und sorgt dafür, dass Decken von dieser Konstruktionsweise auch langfristig ohne nennenswerte Instandhaltung genutzt werden können.

End-of-Life:

Nach der Nutzung kann Brettschichtholz auf verschiedene Weisen verwertet werden. Bei einem zerstörungsfreien Ausbau kann es weiterverwendet werden. Es kann auch stofflich verwertet und zu Holzwerkstoffen weiterverarbeitet werden, doch meist wird es energetisch verwertet. Ähnlich verhält es sich mit EPS. Zementestrich kann als Sekundärmaterial wiederverwendet werden.

Produktionsphase:

Die Außenwand besteht aus einer Holzrahmenkonstruktion, die mit Mineralfasern und Holzweichfasern gedämmt ist. Diese Rohstoffe haben im Vergleich zu anderen Baumethoden eine positive Treibhausgasbewertung. Die Herstellung erfordert jedoch einen hohen Primärenergieaufwand, was sich negativ auf die Ökobilanz auswirkt.

Nutzungsphase:

Die Nutzungsphase dieser Bauweise hat positive Aspekte. Der Holzrahmen ist robust und langlebig. Die Mineralfaser- und Holzweichfaserdämmungen bieten gute und lang anhaltende Dämmeigenschaften. Allerdings kann die Mineralfaser-Dämmung im Laufe der Nutzungsdauer aufgrund von Nässe und Feuchtigkeit ihre Dämmeigenschaften verlieren, obwohl sie einen ausgezeichneten Brandschutz und Schallschutz bietet.

End-of-Life:

Anders als die verwendeten Holzwerkstoffe müssen die für die Dämmung verwendeten Mineralfasern entsorgt und deponiert werden. Dies fällt bei der Ökobilanzierung ins Gewicht.

Produktionsphase:

Für diese Bodenplatte wird Stahlbeton mit XSP Perimeterdämmung und Zementestrich verwendet. Baustoffe werden nach Treibhauspotenzial-Intensität geordnet, um “Hot Spots” zu identifizieren. Beton- und Estricheinsatz sollten im Fokus der Optimierung stehen.

Nutzungsphase:

Der verwendete Stahlbeton in der Bodenplatte zeichnet sich durch hohe Druck- und Zugfestigkeit aus. Dadurch sind Reparaturen oder Erneuerungen selten und die Nutzungsdauer erstreckt sich über einen langen Zeitraum. Über 50 Jahre fallen daher kaum bedeutende Umweltbelastungen an.

End-of-Life:

Die in diesem Beispiel verbauten Betonteile werden in der Regel in Brechanlagen zurückgebaut. Die dabei entstehenden Teile können anschließend als Sekundärmaterial beispielsweise im Straßenbau eingesetzt werden. Dafür erhält der in der Bodenplatte verbaute Beton ökobilanzielle Gutschriften.

Produktionsphase:

Für die Ökobilanz der Kellerdecke werden die verwendeten Baustoffe Stahlbeton, EPS und Zementestrich in der Produktionsphase genauer analysiert. Die Umweltauswirkungen werden anhand von Mengen berechnet. Bauprodukte mit größeren Massenanteilen haben in der Regel einen größeren Einfluss auf das Ergebnis. Daher wird insbesondere der Stahlbeton in die Ökobilanzierung einbezogen.

Nutzungsphase:

Während dem verwendeten EPS in der Produktionsphase eine höhere Umweltbelastung zugrunde liegt, spart es über die betrachtete Lebensdauer von 50 Jahren einen Großteil der Energie sowie CO2-Emissionen ein.

End-of-Life:

Während der Stahlbeton und der Zementestrich meist in ihre Bestandteile aufgebrochen und als Sekundärmaterial weiterverwendet werden, wird das EPS in rund 80% der Fälle energetisch verwertet.

Produktionsphase:

Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe umfasst Heizkessel, Klima- und Lüftungsanlagen, Rohre und Kabel. Für die Produktionsphase ist wichtig, welche Werkstoffe verwendet wurden, deren Herkunft und Verbindung zu den Bauteilen.

Nutzungsphase:

Die Ökobilanz einer Luft/Wasser-Wärmepumpe berücksichtigt den Strombedarf während der Nutzungsdauer. Der Kältemittelkreislauf erfordert regelmäßige Wartung über 50 Jahre. Da die Lebensdauer der Wärmepumpe etwa 20 Jahre beträgt, ist ein Austausch innerhalb des betrachteten Zeitraums erforderlich, jedoch mit geringem Aufwand verbunden.

End-of-Life:

Nach der Nutzungsdauer der Luft/Wasser-Wärmepumpe erfolgt die Entsorgung. Wiederverwendbare Bestandteile wie Elektrobauteile werden recycelt. Die restlichen Bestandteile werden ordnungsgemäß entsorgt. Chemische Kühlmittel erfordern eine fachgerechte Entsorgung.

Produktionsphase:

In diesem Beispiel wird für die Kelleraußenwand Stahlbeton mit XSP- Perimeterdämmung verwendet. Zur Identifikation von „Hot Spots“ werden die Baustoffe nach Treibhauspotenzial-Intensität sortiert. Hier zeigt sich exemplarisch, dass der Fokus der Optimierung auf den Dämmmaterialien sowie dem Betoneinsatz liegen sollte.

Nutzungsphase:

Die für die Kelleraußenwand eingesetzten Stoffe sind sowohl alterungsbeständig als auch feuchtigkeitsresistent. Dies sorgt dafür, dass es während der gesamten Nutzungsdauer keine Veränderungen der mechanischen Eigenschaften gibt.

End-of-Life:

Inwiefern sich die verwendeten Baustoffe Stahlbeton und die XSP- Perimeterdämmung verwerten, recyclen oder aber entsorgen bzw. deponieren lassen, wird in der Phase End-of-Life betrachtet. Während sich der verbaute Beton weiterhin als Sekundärmaterial nutzen lässt, ist die XSP- Perimeterdämmung in der Regel nicht stofflich verwertbar und wird deponiert oder verbrannt

Schritt für Schritt zur Ökobilanzierung

Die Potentiale der Ökobilanzierung sind vielfältig und bieten eine Entscheidungsgrundlage für tatsächlich umweltfreundliches Bauen. Die Ökobilanz wird entsprechend dem Planungsstadium in benötigter Detailtiefe durchgeführt und beeinflusst die langfristigen ökologischen Folgen eines Gebäudes. Durch eine wiederholte Anwendung in den verschiedenen Planungsphasen lässt sich das Potential der Ökobilanzierung voll ausschöpfen und ebnet Ihnen den Weg zu einem gesunden und nachhaltigen Zuhause.

Lassen Sie uns gemeinsam mit Hilfe der Ökobilanzierung umweltfreundlich Bauen!

1. Vorplanung

In der ersten Phase besteht die Einflussmöglichkeit auf Rohbau und Fassade. Ein Variantenvergleich verschiedener Konstruktionsweisen bietet einen wichtigen Hebel für nachhaltigere Gebäude. Auch eine gute Trennbarkeit der Materialien sollte bereits in dieser Phase beachtet werden.

2. Entwurfsplanung

Hier erfolgt die Bewertung verschiedener Konstruktionsalternativen und Variantenvergleiche für Materialien, Bauteile und Energiekonzepte.

3. Ausführung

In der Ausführungsplanung lohnt sich der Variantenvergleich von Fassadendetails, Innenwanddetails oder Bodenbelägen.

4. Überwachung

Zuletzt erfolgt die Erstellung des finalen Ergebnis für die Zertifizierungsstelle. Seitens dieser erhalten Sie das Gutachten für Ihr individuelles Gebäude.

In der ersten Phase besteht die Einflussmöglichkeit auf Rohbau und Fassade. Ein Variantenvergleich verschiedener Konstruktionsweisen bietet einen wichtigen Hebel für nachhaltigere Gebäude. Auch eine gute Trennbarkeit der Materialien sollte bereits in dieser Phase beachtet werden.

Hier erfolgt die Bewertung verschiedener Konstruktionsalternativen und Variantenvergleiche für Materialien, Bauteile und Energiekonzepte.

In der Ausführungsplanung lohnt sich der Variantenvergleich von Fassadendetails, Innenwanddetails oder Bodenbelägen.

Zuletzt erfolgt die Erstellung des finalen Ergebnis für die Zertifizierungsstelle. Seitens dieser erhalten Sie das Gutachten für Ihr individuelles Gebäude.

Unsere Nachhaltigkeits-experten

umweltfreundliches Bauen mit Ökobilanz

Unser Team setzt sich aus den unterschiedlichsten Disziplinen zusammen, die sich in ihrem Know-how perfekt ergänzen, lange Erfahrung in Ökobilanzierungen vorweisen. Wir sind DGNB-, BAFA– und KfW-Zertifiziert und finden daher für Sie und Ihr Bauprojekt eine effiziente und harmonische Konzeption.

Möchten auch Sie in eine nachhaltige Zukunft starten? Dann fordern Sie jetzt unverbindlich und kostenfrei Ihr persönliches Angebot an.

René Hägele: DNGB-zertifizierter Auditor bei TK Baupartner

René Hägele

DGNB-zertifizierter Auditor
Tugba Sin: Nachhaltigkeitsberaterin bei TK Baupartner

Tugba Sin

Nachhaltigkeitsberaterin
Bélen Merlo: Nachhaltigkeitsberaterin bei TK Baupartner

Bélen Merlo

Nachhaltigkeitsberaterin

Nachhaltigkeits-
zertifizierungen

Eine wichtige Säule der ökologischen Qualität von Gebäuden

Die Gebäudeökobilanz ist eine zentrale Säule für die ökologische Qualität von Gebäuden. Weitere wichtige Säulen sind beispielsweise die Schadstoffvermeidung in Baumaterialien sowie die nachhaltige Materialgewinnung, wie z.B. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Ökobilanz spielt eine bedeutende Rolle in der Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden. Es gibt verschiedene Nachhaltigkeitszertifizierungssysteme, die vom Bund anerkannt und im Rahmen der Bundesförderung effizienter Gebäude (BEG) förderfähig sind.

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Eine wichtige Säule der ökologischen Qualität von Gebäuden

Die Gebäudeökobilanz ist eine zentrale Säule für die ökologische Qualität von Gebäuden. Weitere wichtige Säulen sind beispielsweise die Schadstoffvermeidung in Baumaterialien sowie die nachhaltige Materialgewinnung, wie z.B. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Ökobilanz spielt eine bedeutende Rolle in der Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden. Es gibt verschiedene Nachhaltigkeitszertifizierungssysteme, die vom Bund anerkannt und im Rahmen der Bundesförderung effizienter Gebäude (BEG) förderfähig sind.

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